November 2021
"Um den Transport unseres hochsensiblen Waffensystems "NH90" weltweit sicherzustellen, ist es unabdingbar, die einwirkenden g-Kräfte bei dem zu transportierenden Luftfahrzeug aufzunehmen, umso zielgerichtet eine eventuelle Überschreitung der Limitations festzustellen. So kann z.B. mit dem G-Log eine Belastung in alle Achsen über den gesamten Flug aufgezeichnet und anschließend ausgewertet werden. Die Auswertung stellt sich dabei über die mitgelieferte Software als überaus praktikabel und nutzerfreundlich dar. Gerade bei einem detektierten Ereignis lässt sich dieses grafisch einwandfrei auswerten und die entsprechende Beschleunigung bestimmen. Dies ermöglicht einen punktgenauen Wartungseinsatz, sodass die Luftfahrzeuge schnellstmöglich einsatzbereit sind und ihre Mission aufnehmen können."
Juli 2021
Mit der Eigenentwicklung des Schocksensors „Aspion G-Log“ kam vor fünf Jahren der Durchbruch für ASPION. In Sachen Leistungsumfang, Detailtiefe und Preis gebe es kein vergleichbares System. Diese Technik zur Transportbegleitung stossempfindlicher Güter nutzen deshalb bereits über 500 Anwender rund um den Globus. Der ordnungsgemäße Transport von Messmaschinen, Transformatoren, Brennstoffzellen, Wechselrichtern und anderen empfindlichen Geräten könne damit lückenlos überwacht werden. Mit unserem Flaggschiff, dem Aspion G-Log 2, mischen wir seit anderthalb Jahren den Markt richtig auf. Denn bedingt durch die Pandemie ist eine sichere Logistikkette bei vielen in den Fokus gerückt.
Juni 2021
Die Elektronik und die Software wird bei Aspion selbst entwickelt. Ausser Stoss- und Schockereignisse überwachen diese kompakten Aufpasser im Scheckkartenformat auch die Temperatur, heißt es weiter. Der G-Log 2 stellt zusätzlich die Feuchte fest. Zusammen mit der intiuitiv bedienbaren PC-Software, Smartphone-Apps und dem Cloud-Transfer, um nur einige zu nennen, bietet ASPION ein schlüsselfertiges Komplettsystem an. Für die Integration des Datenloggers in Drittsysteme erhalten Entwickler im Übrigen ein Developer-Kit.
Mai 2021
Das Auslesen der Daten erfolgt drahtlos über Near-Field-Communication (NFC). Beim G-Log 2 geschieht das auch per Bluetooth-Low-Energy (BLE). Das klappe sogar durch Umverpackungen und Transportkisten hindurch. Die Schocksensoren eignen sich für jede Transportart und sind auch für die Luftfracht einsetzbar (IATA-konform). ASPION profitiert von der Zunahme der weltweiten Transporte mit den einhergehenden Pannen. Eine Stimme aus der Praxis: „Die hohe Qualität und Detailliertheit der mit dem Datenlogger aufgezeichneten Informationen hat unsere Verhandlungsposition bei den Versicherungen deutlich gestärkt." Jetzt sind die Zeiten vorbei, wo sich Transportbeteiligte gegenseitig den Schwarzen Peter zuschieben.
April 2021
Der Impfstoff-Transport - von der Produktion zu den dezentralen Impfzentren - ist eine Herausforderung, die nur unter den optimalsten Bedingungen erfolgreich verläuft. Laut einer CargoSense-Studie werden jährlich 25% der Impfstoffe aufgrund falscher Transportbedingungen unbrauchbar oder erreichen ihr Ziel mit verringerter Wirksamkeit. Bei den neu entwickelten Impfstoffen gegen Covid-19 ist aus diesem Grunde besondere Achtsamkeit geboten: Denn sie müssen durch ein komplexes System aus Tiefkühllagern und Transportmitteln zu dezentralen Impfstellen transportiert werden – eine Vielzahl an Fehlerquellen, die durch ungünstige Transportbedingungen zur Unwirksamkeit der Vakzine führen kann.
März 2021
ASPION Datenlogger dienen dazu, Ihnen präzise Messdaten zu physikalischen Messgrössen wie Temperatur, Feuchtigkeit, Stössen und Vibrationen zu liefern. Trotz ausgeklügelter Logistik und IT bleibt der Transport von Gütern zum Kunden ein riskantes Unterfangen. Die Produkte legen oft tausende von Kilometern zurück und wechseln oft mehrfach den Verkehrsträger. Speziell wenn es um empfindliche Maschinen und Anlagen geht, machen sich die verantwortlichen Sorgen um den Stress, dem ihre Produkte in dieser Zeit ausgesetzt sind. Je nach gewähltem Sensor überwachen unsere ASPION Datenlogger beispielsweise Klimaveränderungen, wie Temperatur- oder Feuchtigkeitsänderungen. Sie zeichnen Stösse und Vibrationen auf, die während eines Transportes auf ein Gut einwirken. Im Falle eines Schadens können objektiven Messwerte helfen, die Schuldfrage zu klären.
Februar 2021
Mit Änderungen zum 01.01.2021 tritt der neue Abschnitt 5.5.4 des ADR 2021 in Kraft, der den Umgang mit Lithium-Ionen Batterien in Datensammlern regelt. Die gute Nachricht vorweg: Das Handling mit den ASPION Datenloggern bleibt gewohnt einfach, eine Kennzeichnungspflicht entfällt nach wie vor. Auch sind alle ASPION G-Log Schocksensoren IATA DGR konform und bedürfen auch bei Luftfracht keiner besonderen Handhabung.
Januar 2021
Paketrutschen sind Teil jedes Verteilzentrums. Rutscht ein Paket auf dieser schiefen Ebene und wird am Ende gebremst, kann man Berechnungen zufolge diese Aussagen treffen:
1. Das Paket benötigt 1,43 Sekunden, bis es am Ende der Paketrutsche ankommt.
2. Beim abrupten Abbremsen am Ende der Rutsche, auch Schock/Stoß genannt, wirkt fast das 20fache der Erdbeschleunigung, rechnerisch 19,36 g, auf das Paket ein.
Mai 2020
Lithium-Batterien sind im internationalen Transportrecht als Gefahrgut eingestuft. Damit sind für sie vielfältige Vorschriften für Gefahrgut-Beförderung relevant. Auch ASPION Datenlogger verwenden Lithium-Metall Knopfzellen. Bei der Beförderung per Luftfracht spielen zusätzlich Sendefunktionen eine Rolle. Die guten Nachrichten: Aufgrund der Sondervorschrift 188 des ADR sind ASPION Datenlogger von der Kennzeichnungspflicht für Batterien ausgenommen. Auch ist bei Luftfrachttransporten der Betrieb von Bluetooth gemäß IATA DGR erlaubt.
März 2020
Die LogiMAT – 18. Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement wird aufgrund einer behördlichen Anordnung abgesagt.
Die nächste LogiMAT wird vom 9. bis 11. März 2021 in Stuttgart stattfinden.
Januar 2020
Mit der Auslieferung des neuen ASPION G-Log 2 ist ab sofort die neue Version 3.2 des ASPION G-Log Managers verfügbar. Die Smartphone Apps sind insbesondere um die Auslesbarkeit per Bluetooth erweitert. Für eine gewohnt einfache und intuitive Bedienung sind die PC-Software und Smartphone Apps für alle ASPION Datenlogger gemeinsam nutzbar. Wie einfach das Auslesen der verschiedenen Sensoren per Smartphone Apps geht, sehen Sie in den Video Tutorials.
November 2019
Alle ASPION G-Log Sensoren sind von Lufthansa Cargo geprüft, zugelassen und entsprechend gelistet. Im Rahmen der Prüfung wurden insbesondere die verwendeten Sendetechnologien auf Luftfahrtsicherheit untersucht. Die verwendeten Knopfzellen müssen bei Luftfracht nicht gekennzeichnet werden.
Ergebnis der Prüfung: Alle ASPION Datenlogger sind luftfrachttauglich und dürfen für Luftfrachttransporte uneingeschränkt eingesetzt werden - auch ohne Abschaltung von Bluetooth. Für Kunden bleibt das Handling selbst für Luftfrachttransporte gewohnt einfach.
Oktober 2019
Als Hersteller smarter Datenlogger zur Transportüberwachung erhält ASPION zum dritten Mal das begehrte Gütesiegel für sein ASPION G-Log System. Vizepräsident Martin Hubschneider vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) überreichte die Auszeichnung an ASPION Gründer Michael Wöhr am 31. Oktober 2019 im Fraunhofer IAO in Stuttgart. Die erneute Verleihung des Gütesiegels unterstreiche den hohen Qualitätsanspruch an besonders nutzerfreundlicher und nachhaltiger Software und Apps, so Hubschneider, den die ASPION für seine internationalen Kunden verfolge.
August 2019
Bevor der „ASPION G-Log 2“, die neueste Generation ihres mehrfach ausgezeichneten Transport-Datenloggers, im Dezember 2019 zur Auslieferung gelangt, werden die Geräte in Realtests auf Herz und Nieren geprüft. Auf ausgewählten LKW-Transporten innerhalb von Europa, mehreren Seetransporten nach Südafrika und zuletzt auf einer Bergtour auf den Kilimandscharo hat der Sensor seine Zuverlässigkeit bewiesen. Der Blick auf die Auswertung zeigt, dass der Sensor die extremen Schwankungen von Temperatur und Feuchte auf Afrikas höchstem Berg präzise protokolliert hatte.
Der neue ASPION G-Log 2 liefert präzise Informationen zu Stössen, Temperatur und Feuchte während der oft wochenlangen multimodalen Transporte und kommuniziert drahtlos per NFC und BLE mit Software und Smartphone Apps. G-Log 2 speichert das 3fache an Ereignissen im Vergleich zum G-Log.
Mehr Details zum ASPION G-Log 2
ASPION-Sensoren messen Schock-Ereignisse auf 3 Achsen mit bis zu je 24 g und zeichnen sie autonom mit Datum und Uhrzeit auf. Der neue ASPION G-Log 2 erfasst darüber hinaus auch Klimadaten wie Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit. Beschädigungen empfindlicher Maschinen und Geräte sind bei Containertransporten, insbesondere bei Seefracht, an der Tagesordnung: Ausgelöst nicht nur durch „rough handling“ beim Umschlag sondern auch durch extreme Temperatur- und Feuchteschwankungen. Im Schadensfall liefert ASPION G-Log 2 wertvolle Fakten zu den Transportbelastungen und Umgebungsbedingungen außerhalb der eingestellten Toleranzgrenzen. Zeitlich und räumlich nachvollziehbar für alle am Transport Beteiligten.
Darüber hinaus bieten ASPION Schocksensoren eine einzigartige Detailtiefe beim Schockverlauf: Visualisiert wird dieser in Millisekunden auf allen 3 Achsen. Damit lassen sich konkrete Schlüsse auf den tatsächlichen Verlauf ableiten – wichtige Informationen bei der Aufklärung im Schadensfall. Die Kommunikation zur Smartphone-App erfolgt über NFC und BLE. Für die Analyse der Daten gibt es die kostenfreie und leicht zu bedienende PC-Software „ASPION G-Log Manager“. Bestellen Sie jetzt den neuen ASPION G-Log 2 zum Sonderpreis.
Juni 2019
Der Journalist Peter Pernsteiner hat Aspion GmbH auf der transport logistic in München besucht. Im Interview und Live-Demo zeigt er in seinem YouTube Video die neue Generation ASPION G-Log 2 und stellt interessante Fragen.
Oktober 2017
ASPION erweitert ab sofort sein Produktportfolio um eine wasserdichte Variante seines Schocksensors ASPION G-Log sowie um einen cloudbasierten Dienst zur automatisierten, digitalisierten Überwachung, Nachverfolgung und Analyse der eingesetzten Sensoren. Das Unternehmen erfüllt damit die Bedürfnisse der exportstarken Kundschaft aus dem Maschinen- und Anlagenbau und geht einen weiteren Schritt in Richtung Industrie 4.0.